Klimasensorik und smartes Imkern an Schulen
In diesem Projekt geht es darum, Umweltbildung, Nachhaltigkeit und MINT-Förderung "smart"zu kombinieren. Weiterführende Schulen nutzen Sensorik, um fächerübergreifend den Umgang mit Daten zu üben und dem Klimawandel auf die Spur zu kommen.
In 2023 wurden erste weiterführende Schulen mit Wetterstationen, Stockwaagen und weiteren Outdoor-Sensoren ausgestattet. Mit Sensordaten z.B. zu Temperatur, Windgeschwindigeit, Niedeschlag oder Gewicht des Bienenstocks wird nicht nur datenbasiertes Imkern möglich, sondern vor allem auch der Megatrend "Klimawandel" fächerübergreifend sichtbar. Die Daten sind in einem zentralen Cockpit verfügbar, können (auch international) zwischen Standorten verglichen werden und ermöglichen so spannende Analysen und "Detektivarbeit" rund um Umwelt- und Klimathemen. So werden spielerisch wichtige Zukunftskompetenzen aufgebaut und ein gemeinsamer Beitrag zum Klimaschutz und zur MINT-Förderung geschaffen.